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Bilanz 2016/2017
Mehr Ausbildungsplätze als Bewerber

Mehr Ausbildungsplätze als Bewerber

Der Ausbildungsmarkt bleibt stabil – aber es wachsen Probleme in manchen Berufen und Regionen.

Zwischen Oktober 2016 und September 2017 wurden der Bundesagentur für Arbeit 549.800 offene Ausbildungsplätze gemeldet, das sind rund 0,5 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Auch die Zahl der registrierten Bewerber blieb mit 547.800 ungefähr gleich, berichtet die Behörde als Fazit für das abgelaufene Ausbildungsjahr. Bei 480.000 neu abgeschlossenen Verträgen blieben 48.900 Stellen unbesetzt.

Jeder zweite findet Ausbildungsplatz

Rund jeder zweite gemeldete Bewerber begann demnach eine Berufsausbildung. 17 Prozent entschieden sich für einen weiteren Schulbesuch, ein Studium oder Praktikum. Gut 9 Prozent nahmen eine Arbeit auf oder engagierten sich in gemeinnützigen, sozialen Diensten. 3 Prozent nahmen an berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen oder Einstiegsqualifizierungen teil. Nur 4 Prozent blieben arbeitslos – allerdings fehlen der Behörde Informationen zum Verbleib von 13 Prozent der Bewerber.

Regionale Ungleichgewichte

Ein wachsendes Ungleichgewicht beklagt die Bundesagentur für Arbeit in der regionalen Verteilung der Ausbildungsplätze: Demnach gab es 2016/2017 deutlich mehr offene Stellen als Bewerber in Süddeutschland, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen und im Saarland. In  diesen Bundesländern stehen die Chancen auf einen Ausbildungsplatz also sehr gut. Wesentlich mehr Bewerber als Stellen gab es hingegen in Berlin, Nordrhein-Westfalen und Hessen.

Berufstrends setzen sich fort

In punkto Beliebtheit der Ausbildungsberufe setzten sich die Trends der letzten Jahre fort: Weniger Bewerber interessierten sich für eine Ausbildung in Hotels oder Gaststätten, im Lebensmittelhandwerk, im Lebensmittelverkauf von Fleischereien und Bäckereien, in der Orthopädie- und Rehatechnik oder auch in Bau- und Ausbauberufen. Zu wenige Ausbildungsangebote fanden sich hingegen in Büro- und Verwaltungsberufen, in der Kfz-Technik, der Informatik und in der Zahnmedizinischen Fachassistenz.

Weitere Infos

Die beliebtesten Ausbildungsberufe 2017: Welche Berufe kommen bei Azubis besonders gut an – oder auch nicht?

Datum: 12/17


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