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Der Physical-Fitness-Test der Bundeswehr

Der Ausdauertest der Bundeswehr

Physical-Fitness-Test der Bundeswehr: der Cooper-Test

Wie verlief der Physical-Fitness-Test der Bundeswehr?

Der 1995 in der Bundeswehr eingeführte Physical-Fitness-Test war ein mehrstufiger Sporttest zur Kontrolle des allgemeinen körperlichen Leistungsvermögens. Alle fünf Disziplinen des Physical-Fitness-Tests wurden an einem einzigen Tag in einer festgelegten Reihenfolge durchgeführt. Der Physical-Fitness-Test wurde mittlerweile flächendeckend durch den Basis-Fitness-Test abgelöst.

Der Ablauf

Zu Beginn des Physical-Fitness-Tests prüfte ein Pendellauf die Koordination und Grundschnelligkeit der Teilnehmer. Daraufhin stand bei den Sit-ups die Bauchmuskelkraft auf der Probe: Gefordert war, den Oberkörper innerhalb von 40 Sekunden möglichst oft aufzurichten und wieder abzusetzen. Beim anschließenden Standweitsprung hüpfte man aus dem Stand – Schwungholen mit den Armen war erlaubt – so weit wie möglich auf eine Matte. Die vierte Disziplin des Physical-Fitness-Tests bestand aus den berüchtigten Bundeswehr-Liegestütze, die vor allem in koordinativer Hinsicht wesentlich anspruchsvoller sind als die gängige Grundübung. Den Schlusspunkt bildete die Ausdauerprüfung in Form eines Cooper-Tests, bei dem bewertet wurde, welche Laufstrecke die Kandidaten innerhalb von zwölf Minuten zurückgelegt hatten.

Die Auswertung

Da jede Testaufgabe auf andere körperliche Eigenschaften abzielte, erhielten die Prüfer zum Schluss einen guten Gesamteindruck der Stärken und Schwächen eines Bewerbers. Die Disziplinen Pendellauf, Sit-ups, Standweitsprung, Liegestütze und Cooper-Test wurden anhand einer Punktetabelle von 1 bis 6 bewertet. Bestanden hatte, wer in jeder Disziplin mindestens einen Punkt und in den ersten vier Disziplinen zusammen mindestens sechs Punkte erreichte.


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