Wir gehen dir nicht auf den Keks!
Datenschutz ist wichtig. Deshalb speichern unsere Cookies nur wenige Infos, zum Beispiel deinen Warenkorb, deine Erlaubnis zum Videoplayback und Statistiken für deinen reibungslosen Besuch. Okay?
Notwendig

Warenkorb: Um die Inhalte deines Warenkorbs zu sichern, damit sie auf dem Weg zur Kasse nicht verlorengehen, erhältst du von uns bei deinem Besuch eine anonymisierte, zufällig generierte Nummer (Session ID). Solltest du die Website zwischenzeitlich verlassen, können wir deine Session ID beim nächsten Besuch wiedererkennen und deinem Warenkorb zuweisen.

Statistiken

Google Analytics: Mit Google Analytics erfassen wir, wie die Website genutzt wird – zum Beispiel, welche Bereiche häufiger besucht werden als andere. Auch hier erfolgt die Speicherung anonymisiert per Session ID.

Video

YouTube: Wir binden auf einigen Seiten Videos unseres YouTube-Kanals ein. Damit du diese Videos abspielen kannst, musst du dem YouTube-Cookie zustimmen. Diesen nutzt YouTube zur User-Identifikation und speichert Informationen für Werbezwecke sowie über persönliche Präferenzen, Eingaben und Einverständniserklärungen.

Menu Start

Das Berufsbild: Gastronomie

„Gegessen wird immer“ – getreu diesem Leitspruch muss sich die Gastronomie-Branche um ihren Bestand wahrlich keine Sorgen machen. Angehenden Gastro-Azubis eröffnet sich ein überaus abwechslungsreiches Berufsfeld mit vielfältigen Einstiegsmöglichkeiten: Fähigen Nachwuchs braucht man in Gourmetküchen und Szenerestaurants ebenso wie in Fast-Food-Lokalen, Kantinen, Bistros, Frühstückspensionen oder Jugendherbergen – und sogar auf Kreuzfahrtschiffen. Insgesamt kümmern sich hierzulande knapp eine Million Beschäftigte in rund 250.000 Gastronomie-Betrieben um das leibliche Wohl ihrer Gäste.

In der Gastronomie ...

  • arbeitet man in gastronomischen Betrieben: Restaurants, Cafés, Pensionen, Hotels, Großküchen, Catering-Unternehmen ...
  • hält man sich überwiegend im Gastraum oder in der Küche auf.
  • bekocht bzw. bewirtet man Gäste.
  • übernimmt man organisatorische Aufgaben: Einkaufsplanung, Preiskalkulation, Personaleinteilung ...

Die Anforderungen in der Gastronomie

Eine ansprechende Dekoration, glänzendes Besteck auf einer blütenweißen Tischdecke – und der Brotkorb steht auch schon parat? Höchstwahrscheinlich liegt das an Restaurantfachleuten bzw. Fachleuten für Systemgastronomie. Sie sorgen für das Wohlfühl-Ambiente im Gastraum und einen perfekt koordinierten Service. Wenn auch die kulinarischen Kreationen des Hauses überzeugen, ist dafür das Können der Köche verantwortlich: Dank umsichtiger Einkaufsplanung und fachkundiger Lagerhaltung hat die Küchencrew stets alle Zutaten parat, die sie zur Zubereitung schmackhafter Speisen braucht.

Unbequeme Schichtzeiten, Überstunden und jede Menge im Wortsinn „tragende“ Aufgaben machen einen Gastronomie-Beruf häufig zum echten Knochenjob. Ohne körperliche und geistige Belastbarkeit gelangt man da schnell an seine Grenzen. Im Kontakt mit seinen Gästen sollte man zudem Kontaktfähigkeit, Kommunikationsvermögen und kundenorientiertes Denken an den Tag legen. Wer in der Küche Mengen und Gewichte bestimmen oder im Service zuverlässig abrechnen will, braucht darüber hinaus gute Mathe-Kenntnisse.

Ausbildung in der Gastronomie: Die populärsten Berufe