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Das Vorstellungsgespräch zur Ausbildung:

Fragen zu Schule, Werdegang und Lücken im Lebenslauf

„In Mathematik steht eine 5 in Ihrem Zeugnis. Wie erklären Sie sich das?"

Hintergrund im Vorstellungsgespräch

Eine ehrliche Interessensfrage ohne besondere Hintergedanken. Natürlich kann nicht jedes Zeugnis vor Bestnoten strotzen, das wissen auch die Personaler. Allerdings möchten sie gerne wissen, woran es denn im betreffenden Fach konkret lag – erst recht, wenn es sich um ein Schlüsselfach wie Mathematik handelt. Fragen nach schlechten Noten und schulischen Defiziten setzen Sie außerdem unter psychischen Druck. Auf eine souveräne Reaktion kommt es an!

Worauf kommt es an im Vorstellungsgespräch?

Bewerber mit schlechten Noten müssen nun Farbe bekennen. Was schwarz auf weiß im Zeugnis steht, lässt sich weder wegdiskutieren noch anderen in die Schuhe schieben. Aber mit etwas Geschick hinreichend abschwächen: indem man sich aufrichtig zu seiner schwachen Zensur bekennt und dafür triftige Gründe nennt. Vielleicht hat Ihnen das rein theoretische Lernen am Ende wenig Spaß gemacht, und Sie konnten die praktische Berufstätigkeit kaum erwarten? Oder Sie haben das Fach schlicht unterschätzt? Nicht vergessen: Das Zeugnis kannten die Personaler bereits, bevor sie die Gesprächseinladung verschickt haben.

Haben Sie gedanklich eine gute und ehrliche Antwort formuliert? Diese Bespiel-Antworten helfen Ihnen weiter!

Bespiel-Antwort im Vorstellungsgespräch

Schlechte Antwort: „Ehrlich gesagt weiß ich auch nicht, warum Frau Schröder mir eine 5 gegeben hat. Viele in unserer Klasse waren in Mathematik nicht besser als ich, haben aber eine 3 oder 4 im Zeugnis. Außerdem hatte ich in dem betreffenden Jahr viel Pech, weil ich vor den Mathe-Arbeiten häufiger krank war und dadurch viel verpasst habe."

Die Schnellkritik: Unfaire Lehrer, häufige Krankheiten – Rechtfertigungsversuche, die der Personaler wohl schon tausendmal gehört hat. Auch bei dieser Wiederholung dürfte er die Ohren auf Durchzug stellen. Gewünscht hätte er sich etwas mehr Selbstkritik: Nur wer eigene Fehler und Schwächen erkennt, kann sie beheben.

Eintrittskarte zum Vorstellungsgespräch: Der Einstellungstest

Das Bewerbungsgespräch ist häufig nicht die erste Station des Auswahlverfahrens: Viele Unternehmen und Behörden veranstalten vorab erst einmal einen Einstellungstest oder Eignungstest, um herauszufinden, wer für die betreffende Stelle geeignet ist. Nur wer den Test erfolgreich meistert, wird anschließend zum Assessment-Center oder Vorstellungsgespräch eingeladen.
Hier kannst du Einstellungstests und Eignungstests kostenlos für verschiedene Berufe üben!

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