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Tipps und Unterstützung
Polizeipraktikum: Diese Möglichkeiten gibt es

Polizeipraktikum: Diese Möglichkeiten gibt es

Aufregender Alltag oder mühsame Verwaltung? Einblicke in den beliebten Polizeiberuf erhältst du im Praktikum bei der Polizei.

Nach einem Crash die Unfallstelle sichern, bei Fußballspielen für einen sicheren Ablauf sorgen oder nach einem Diebstahl den Täter ermitteln – die Aufgaben von Polizeibeamten sind vielfältig und erfordern eine gehörige Portion Verantwortungsbewusstsein. Es ist deshalb sinnvoll, sich vorab zu vergewissern, dass die eigene Vorstellung und der Beruf auch wirklich zusammenpassen – zum Beispiel durch ein Praktikum bei der Polizei.

Wo kann man ein Polizeipraktikum absolvieren?

Keine Panik: Gefährliche Einsätze kommen während des Polizeipraktikums nicht auf dich zu. Zu den gängigen Erfahrungen von Praktikanten gehört es aber durchaus, die Beamten auf der Streife zu begleiten, bei der Regelung des Verkehrs dabei zu sein und auch einmal zu erleben, was im Falle eines Notrufs zu tun ist. Besuche bei der Hunde- oder Reiterstaffel sind ebenfalls nicht unüblich, und je nachdem, wo du dein Polizeipraktikum machst, kannst du auch die Arbeit der Wasserpolizei kennenlernen.

Polizeipraktikum: Welche Voraussetzungen gibt es?

Um ein Praktikum bei der Polizei zu machen, solltest du natürlich selbst ein gesetzestreuer Bürger sein, also keine Vorstrafen mitbringen. Außerdem solltest du keine gesundheitlichen Probleme haben, die so schwerwiegend sind, dass der Polizeiberuf von vorneherein ausgeschlossen ist.

In einigen Bundesländern musst du mindestens 16 Jahre alt sein, um ein Polizeipraktikum zu starten. Manchmal beträgt das Mindestalter nur 14 Jahre – erkundige dich also am besten vor Ort nach den genauen Vorgaben. Ein allgemeines Höchstalter gibt es für das Praktikum bei der Polizei nicht. Für die Ausbildung allerdings schon, und das Polizeipraktikum erübrigt sich dann ebenfalls.

Wie lange dauert ein Praktikum bei der Polizei?

Du bist Schüler und machst das Polizeipraktikum im Rahmen der Berufsorientierung in der Schule? Dann wirst du bereits wissen, dass das Praktikum etwa 2 oder 3 Wochen dauern soll. Das Schülerpraktikum ist die gängige Form des Polizeipraktikums, und in manchen Bundesländern ist es auch die einzige Option.

Bist du kein Schüler mehr, möchtest aber trotzdem in den Polizeiberuf „hineinschnuppern“, musst du dich zunächst erkundigen, ob das vor Ort möglich ist. Die Dauer des Praktikums wird in diesem Fall meist individuell vereinbart. Ein Beispiel: Die Polizei Rheinland-Pfalz bietet einwöchige Schnupperpraktika für Berufsinteressierte an.

 Bezahltes Polizeipraktikum?

Geld bekommst du für dein Praktikum bei der Polizei in der Regel keines. Schließlich übernimmst du in dieser Zeit keine große Verantwortung und nimmst auch nicht an gefährlichen Einsätzen teil. Die Beamten, die du begleiten darfst, ermöglichen dir, Eindrücke und Erfahrungen zu sammeln. So kannst du dir Klarheit in puncto Berufswahl verschaffen. Solltest du später tatsächlich Polizist oder Polizistin werden, kannst du mit einer angemessenen Vergütung rechnen.

Wie mache ich ein Praktikum bei der Polizei?

Da die Polizei in Deutschland Ländersache ist, also jedes Bundesland seine eigene hat, erkundigst du dich am besten vor Ort über das genaue Vorgehen, um ein Polizeipraktikum zu ergattern. Schau dir die Website der Polizei deines Bundeslandes an oder melde dich telefonisch bei einer örtlichen Dienststelle. Du interessierst dich für ein Praktikum bei der Bundespolizei? Gleiches Spiel: Um hier ein Polizeipraktikum zu absolvieren, wendest du dich an die Bundespolizeibehörde deiner Region und fragst nach, ob es Praktikumsplätze gibt.


Weitere Infos

Polizei.de: Beim offiziellen Portal der Polizei gibt es alle Landespolizeien auf einen Blick.

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