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Das Vorstellungsgespräch zur Ausbildung:

Fragen zu Schule, Werdegang und Lücken im Lebenslauf

„Sie haben schon einmal eine Ausbildung begonnen, aber nach wenigen Wochen abgebrochen. Warum?"

Hintergrund im Vorstellungsgespräch

Eins vorweg: Die Interviewer stecken nicht mit dem Ex-Arbeitgeber unter einer Decke. Aber sie können nun einmal nicht anders, als einen Ausbildungsabbruch durch die Firmenbrille zu betrachten, und sie wollen tunlichst verhindern, dass sich die Geschichte im eigenen Haus wiederholt. Auch während der aktuell angestrebten Lehre kann es stressige Situationen, Probleme und Konflikte geben. Widrigkeiten zu überstehen, gehört zum Berufsleben dazu.

Worauf kommt es an im Vorstellungsgespräch?

Das A und O bei dieser Frage: Fingerspitzengefühl. Denn wer einen Alleinschuldigen präsentieren will, gerät am Ende selbst in die Bredouille. Der Ex-Arbeitgeber war unfair, der Umgangston ruppig, die Arbeitszeiten unmöglich? Wer darüber klagt, kommt in den Augen der Interviewer womöglich einfach nur mit den Anforderungen des Berufslebens nicht klar. Bekennt man hingegen reumütig, selbst den Hauptteil zum verfrühten Ausbildungsende beigesteuert zu haben, steckt man erst recht in Schwierigkeiten. Wie ziehen sich Abbrecher am elegantesten aus der Affäre? Indem sie erstens niemanden anschwärzen und zweitens betonen, dass sich beide Seiten einvernehmlich getrennt haben.

Haben Sie gedanklich eine gute und ehrliche Antwort formuliert? Diese Bespiel-Antworten helfen Ihnen weiter!

Bespiel-Antwort im Vorstellungsgespräch

„Am Anfang hat eigentlich alles gepasst: Die Stellenbeschreibung hat mich damals vollkommen überzeugt, und auch das Vorstellungsgespräch lief positiv. In den ersten Wochen der Probezeit hat sich allerdings gezeigt, dass vieles im Betriebsalltag nicht so zu verwirklichen war, wie wir uns das vorher vorgestellt hatten. Ich weiß, dass die Lehrzeit eine harte Schule ist und man sein Bestes geben muss. Aber die Ausbildung sollte auch dazu da sein, den Betrieb und die verschiedenen Bereiche gut kennen zu lernen. Das war leider kaum möglich. Ich habe mit meinem damaligen Ausbildungsleiter und dem Personalverantwortlichen viel über die Situation gesprochen. Wir waren uns einig, dass es für mich der beste Weg ist, eine Ausbildung in einem anderen Lehrbetrieb zu absolvieren."

Eintrittskarte zum Vorstellungsgespräch: Der Einstellungstest

Das Bewerbungsgespräch ist häufig nicht die erste Station des Auswahlverfahrens: Viele Unternehmen und Behörden veranstalten vorab erst einmal einen Einstellungstest oder Eignungstest, um herauszufinden, wer für die betreffende Stelle geeignet ist. Nur wer den Test erfolgreich meistert, wird anschließend zum Assessment-Center oder Vorstellungsgespräch eingeladen.
Hier kannst du Einstellungstests und Eignungstests kostenlos für verschiedene Berufe üben!

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ISBN 978-3-95624-000-3

378 Seiten24,95 €

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