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Das Vorstellungsgespräch zur Ausbildung:
Branche, Betrieb und Ausbildungsverlauf

Nach dem typischen Arbeitsalltag im Betrieb könnten Sie die Interviewer an geeigneter Stelle auch selbst fragen – nun sind sie Ihnen leider zuvorgekommen. Das Szenario: Sie haben die Eingewöhnungsphase hinter sich gebracht, sind gut eingearbeitet und als Teil des Teams voll akzeptiert. Wie könnte Ihr Tagesablauf aussehen?

Fragen zu Branche, Betrieb und Ausbildungsverlauf im vorstellungsgespräch

„Was glauben Sie, wie Ihr typischer Arbeitstag bei uns aussehen könnte?“

Personaler wollen im Gespräch vor allem eines herausfinden: Passen Sie in den Betrieb? Wenn Ihre Vorstellungen von einem typischen Arbeitstag mit der Realität übereinstimmen, ist das schon einmal ein großer Pluspunkt für Sie. Denn Sie haben nicht nur ähnliche Vorstellungen wie der Betrieb, Sie zeigen außerdem, dass Sie sich schon ausgiebig Gedanken gemacht haben. Immer ein gutes Zeichen!

Worauf kommt es an?

Verlassen Sie sich nicht auf Ihre Fantasie; kombinieren Sie Berufsbild-Kenntnisse mit Ihrem Grundwissen zur Arbeitsorganisation. Welche Aufgaben fallen üblicherweise an, wie könnten Sie sich Ihr tägliches Pensum sinnvoll einteilen? In Büroberufen empfiehlt es sich beispielsweise, zum morgendlichen „Warmwerden“ erst einmal leichte Routinearbeiten wie etwa den Mailverkehr zu erledigen: Viele Menschen erreichen ihr erstes biorhythmisches Leistungshoch nämlich erst am späten Vormittag. Beziehen Sie sich auf die konkrete Betriebsrealität.

Bespiel-Antwort (Lebensmittel-Einzelhandel)

„Hmm ... Das hängt sicher von der Abteilung ab, in der ich gerade eingesetzt werde. Im Moment stelle ich mir das so vor: Wenn ich komme, ziehe ich zuerst meine Arbeitssachen an und gebe meinem Vorgesetzten Bescheid, dass ich da bin. Der wird mir dann wahrscheinlich sagen, welche Aufgaben aktuell anfallen – wenn ich das selbst noch nicht weiß. Morgens muss man bestimmt erst mal dafür sorgen, dass alles an seinem Platz ist, wenn das Geschäft öffnet. Obst und Gemüse zum Beispiel werden sicher täglich frisch angeliefert. Wahrscheinlich muss man den ganzen Tag ein Auge darauf haben, dass die Abteilung sauber und aufgeräumt ist, dass keine abgelaufene Ware ausliegt und dass fehlende Produkte aufgefüllt werden. Und um die Kunden kümmert man sich natürlich auch. Vielleicht darf ich ja mal selbst Ware bestellen. Wenn ich nicht wüsste, was als nächstes zu tun ist, würde ich meinen Vorgesetzten fragen. Ich denke, dass es in jeder Abteilung Besonderheiten gibt, auf die man achten muss.“



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Die häufigsten Fragen, die besten Antworten – sicher zum Ausbildungsplatz

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ISBN 978-3-95624-000-3

378 Seiten24,95 €

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