Wie und warum Betriebe auf Gefahren hinweisen

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Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten bedeuten für ein Unternehmen jede Menge Schwierigkeiten und Kosten. In sämtlichen Branchen werden Mitarbeiter deshalb umfangreich geschult und ständig gewarnt. Wir verraten dir, wie das vonstattengeht.

Dabei steht hinter diesem Thema nicht nur unternehmerischer Eigennutz. Vielmehr wird der Schutz vor Gefahren durch sehr umfangreiche Gesetze, Normen und ähnliche Vorgaben reguliert. Sie geben einen im Vergleich mit anderen Staaten sehr hohen Mindeststandard vor. Das bedeutet jedoch nicht, dass dein Ausbildungsbetrieb nicht noch darüber hinausgehen könnte.

Wenn etwas passiert: Die Folgen für den Betrieb

Wenn du noch ein sichtbar junger Mensch bist, hast du es vielleicht noch nicht am eigenen Leib erlebt. Wer allerdings hinsichtlich seines gelesenen Alters berufstätig sein könnte, kennt es wahrscheinlich: Wenn man sich mit einer Verletzung zum Arzt oder in die Notaufnahme begibt, lautet bei der Anmeldung unter Garantie eine der ersten Fragen des Personals:

„Ist der Unfall bei der Arbeit passiert?"

In den Abschnitten Hören und Lesen erwarten dich viele Multiple-Choice-Aufgaben: Du musst aus verschiedenen Lösungen die richtige auswählen. Wichtig: Denke bei der Prüfungsvorbereitung daran, dass du im DTZ keine Hilfsmittel wie Smartphone oder Wörterbuch benutzen darfst.

Der Grund ist einfach: Wenn sich jemand im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit verletzt, greift danach automatisch eine Kette von Maßnahmen. Zwei wichtige davon:

  • Der Arbeitgeber ist verpflichtet, die Angelegenheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) zu melden.
  • Die jeweils zuständige Berufsgenossenschaft ermittelt regelrecht kriminalistisch, wie es zu dem Unfall kam und ob im Betrieb Unfallverhütungsvorschriften verletzt wurden.

Schon das kann für einen Arbeitgeber zu einer ärgerlichen, kostspieligen Angelegenheit werden; etwa, weil die Ermittlungen den normalen Arbeitsablauf stören können. Je nach Sachlage kann es sogar zu Situationen kommen, in denen das Unternehmen persönlich haftbar gemacht wird. Das ist beispielsweise der Fall, wenn dem Verunfallten ein Sachschaden entsteht.

Damit nicht genug: Jeder Ausfalltag kostet richtig viel Geld. Die Firma muss dem Mitarbeiter bis zu sechs Wochen lang sein Gehalt weiterbezahlen, obwohl er nicht arbeiten kann. Gleichzeitig kann der Verunfallte keine Leistung erbringen, also seinem Arbeitgeber keine Umsätze erwirtschaften. Obendrein muss das Arbeitspensum auf die Kollegen aufgeteilt werden – die Arbeit ist schließlich trotzdem zu erledigen. Das kann dazu führen, dass alle insgesamt etwas weniger leisten.

Zwar gibt es unterschiedliche Berechnungsmethoden. Viele Unternehmen kalkulieren aber pauschal mit etwa 500 Euro Kosten, die ein ausgefallener Vollzeit-Mitarbeiter jeden Tag verursacht. Bei Azubis ist der Kurs etwas geringer, weil diese nicht als vollwertige Arbeitskräfte berechnet werden.

Dabei sind solche Positionen wie etwa Reparaturen oder Nachbesserungen bei der Arbeitssicherheit noch gar nicht einberechnet. Zusammengefasst kannst du dir deshalb merken: Arbeitsunfälle sowie durch die berufliche Tätigkeit ausgelöste Krankheiten sind für Firmen ein teures Ärgernis. Sie befolgen deshalb die ganzen Gesetze nicht nur, weil ihnen sonst Strafen drohen, sondern aus eigenem Interesse – jeder Chef will vor allem, dass sein Betrieb harmonisch und störungsfrei läuft. Denn nur das sorgt für planbare Umsätze und Ausgaben und somit wirtschaftliche Sicherheit.

Der Mensch im Fokus: Deshalb warnen Firmen so umfangreich

Hast du dich schon mal unabsichtlich verletzt? Dann hast du danach vielleicht überlegt, wie es dazu kommen konnte. Prinzipiell gibt es bei allen Unfällen, auch solchen im Betrieb, drei mögliche Ursachen:

Dadurch gibt es bei zwei der drei Ursachen immer zumindest eine menschliche Mitschuld. Das bringt uns zum Kern, warum es umfassende, detailreiche Arbeitssicherheitsgesetze gibt und warum Arbeitgeber dich und deine Kollegen auf vielfältige Art warnen und informieren.

Längst nicht alle Prozesse, Maschinen usw. können auf eine Weise gestaltet werden, durch die ihre Sicherheit gar nicht mehr von menschlichem Wohlverhalten abhängt. Oft muss man zusätzlich sicherstellen, dass sich Bediener, Benutzer usw. korrekt verhalten.

Dafür ein Beispiel: Stell dir vor, du machst eine Ausbildung zum Gärtner bzw. Garten- und Landschaftsbauer. In dem Fall würdest du unter anderem mit Heckenscheren arbeiten. Die funktionieren seit Jahrzehnten nur, wenn beide Hände gleichzeitig an den zwei Handgriffen Schalter betätigen. Das soll Unfälle durch einhändige Benutzung verhindern.

Technisch sind solche Heckenscheren sehr sicher. Jedoch könnte ein Bediener auf die (ziemlich dumme) Idee kommen, einen der beiden Schalter mit Klebeband dauerhaft zu fixieren. Schon könnte er die Maschine einhändig verwenden – und sich übel verletzen.

Solche Dinge sind der zentrale Grund, warum Firmen sich beim Thema Sicherheit so stark auf den Menschen fokussieren. Denn der Mensch ist nicht jederzeit perfekt sicherheitsbewusst. Er ...

  • will es sich bequemer oder einfacher machen;
  • ist je nach Form unterschiedlich leistungsfähig und aufmerksam;
  • kann Dinge vergessen;
  • kann durch zu viel Routine nachlässig werden;
  • überblickt neue Maschinen oder Vorgehensweisen nicht direkt vollständig;
  • möchte durch Mehrleistung oder größeres Tempo imponieren;
  • denkt nicht ständig an mögliche Gefahren und deren Folgen.

Gleichzeitig ist es für die Arbeit nötig, Menschen eigenverantwortlich agieren zu lassen. Beispielsweise gibt es zwar in deinem Betrieb mindestens einen offiziell gemeldeten Ausbilder. Der kann aber nicht gleichzeitig allen Azubis bei jedem Handschlag über die Schulter schauen, damit sie nichts falsch machen. Auch andere Mitarbeiter können das nicht leisten – sie müssen schließlich noch ihren eigentlichen Job machen.

Ergo sorgt man auf andere Arten dafür, dass du und deine Kollegen sich in möglichst allen Situationen so sicher verhalten, wie es angesichts der erwartbaren Risiken angebracht ist. Das wird bereits um deinen ersten Arbeitstag herum beginnen.

Die Sicherheitsunterweisung: Basis- und wiederkehrendes Briefing

Je nachdem, welchen Beruf du in welcher Firma erlernst, und was zu deinen Aufgaben gehört, gibt es ganz unterschiedliche Kombinationen von Risiken für deine Gesundheit. Die DGUV verlangt deshalb basierend auf ihren Grundsätzen der Prävention von jedem Betrieb die Erstellung einer sogenannten Gefährdungsbeurteilung.

Vereinfacht erklärt ermittelt die Firma dabei sämtliche potenziellen Risiken, denen die Mitarbeiter durch ihre Tätigkeit ausgesetzt sein können. Basierend darauf erstellt das Unternehmen Ansätze zur Minimierung. Etwa alternative Herangehensweisen, Schulungen, Warnungen und ähnliche Dinge.

Da bei diesen Minimierungsansätzen vieles vom erwähnten Wohlverhalten der Mitarbeiter abhängt, besteht für deinen Chef eine sogenannte Unterweisungspflicht. Die gilt immer bei

  • Neueinstellungen,
  • Änderungen im Aufgabenbereich,
  • Einführung neuer Arbeitsmittel oder Technologien sowie
  • nach besonderen Vorkommnissen, insbesondere Arbeitsunfällen, und
  • ansonsten mindestens einmal jährlich; bei Jugendlichen halbjährlich.

Wenn du als Azubi neu in den Betrieb kommst, wirst du dich deshalb zwangsläufig in einer solchen Unterweisung wiederfinden. Darin werden dir Dinge vermittelt wie etwa:

  • Zuständigkeiten, Rechte und Pflichten in deiner Firma, Abteilung usw.
  • Aufbau der Ersthilfe in deiner Firma
  • Brandschutz sowie Flucht- und Rettungswege
  • Allgemeine und spezifische Sicherheitshinweise – etwa zur Bedienung von Maschinen oder Schutzausrüstung.
  • Ergonomie, psychische Belastungen und allgemeine Gesundheitsgefahren.
  • Gefahren und Risiken, die dich angesichts der Gefährdungsbeurteilung betreffen.

Kurzum: Du erfährst im Detail, was dir auf der Arbeit passieren könnte, wie du die Risiken dafür minimierst und was wie zu tun ist, falls doch etwas passiert. Da von diesem Briefing buchstäblich dein Leben und das von Kollegen abhängen kann, empfehlen wir dir dringend, sehr aufmerksam dabei zu sein.

Neben den genannten Inhalten wirst du auch über etwas informiert, das wir aufgrund seiner Vielfalt in einem eigenen Kapitel behandeln.

Die Sicherheitszeichen: Hohe Informationsdichte ohne geschriebene Worte

Die Sicherheitsunterweisung vermittelt dir jede Menge Wissen, das vollständig auf die tatsächlichen Gegebenheiten in deinem Betrieb zurechtgeschnitten sein muss. Allerdings kennst du es wahrscheinlich aus der Schule: Manche Informationen behält man nicht in allen Details im Gedächtnis. Besonders dann, wenn man sie nicht regelmäßig abrufen muss.

Aus Sicht der Unfallverhütung ist das ein großes Risiko. Denn bei manchen Dingen sind die Gefahren sehr vielfältig. Außerdem kann es nötig sein, ähnlich vielfältige Sicherheitsmaßnahmen zu beherzigen. Insbesondere, wenn es um das Thema Brände geht, kommt noch ein enormer Zeitdruck hinzu. Dann muss jeder auf dem Betriebsgelände trotz Angst und Rauch auf dem kürzesten Weg nach draußen geleitet werden.

Um diese komplexe Multi-Herausforderung anzugehen, existiert die DIN EN ISO 7010. Eine internationale Norm, zu der unterschiedlichste sogenannte Sicherheitszeichen gehören. Eine umfassende Liste findest du in einem Guide des Spezialanbieters SETON. Durch eine Kombination aus

  • Formen,
  • Farben und
  • grafischen Elementen bzw. Piktogrammen

vermitteln diese Schilder oder Aufkleber eine große Menge an Informationen. Da sie obendrein ohne geschriebene Worte auskommen, tun sie ihren Job unabhängig von Sprach- und Lesekenntnissen der Betrachter.

Für die Erstellung verantwortlich sind Profis aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen – hinter den Sicherheitszeichen steht daher jede Menge „Kopfarbeit", obwohl sie verblüffend simpel wirken. Grob unterteilen sich die Zeichen in fünf Gruppen mit eigenständigen Merkmalen:

  • Gebotszeichen: Kreis, einfarbig blau, weiße Piktogramme. Weisen auf korrekte Schutzmaßnahmen und Verhaltensweisen hin.
  • Verbotszeichen: Kreis, roter Rand mit schrägem durchgestrichenem Balken auf weißem Hintergrund, schwarze Piktogramme. Weisen auf untersagtes Verhalten hin.
  • Warnzeichen: Dreieck, schwarzer Rand auf gelbem Hintergrund, schwarze Piktogramme. Weisen auf konkrete Gefahren und Risiken hin.
  • Rettungszeichen: Viereck, einfarbig hellgrün, weiße und hellgrüne Piktogramme. Weisen auf Flucht- und Rettungswege sowie Defibrillatoren hin.
  • Brandschutzzeichen: Viereck, einfarbig rot, weiße Piktogramme. Weisen auf Brandgefahren sowie Lösch- und Warneinrichtungen hin.

Welche Sicherheitszeichen in deinem Betrieb wo angebracht werden, ergeht aus der Gefährdungsbeurteilung. Stets müssen sie an einem konkreten, relevanten Ort montiert sein. Gibt es beispielsweise in einer Werkstatt eine wandmontierte Schleifmaschine, dann werden dich in unmittelbarer Umgebung mindestens zwei Gebotszeichen auffordern, Brille und Gehörschutz zu tragen.

Durch diese enge räumliche Nähe zwischen den Schildern und dem Anlass der Beschilderung kannst du dich immer darauf verlassen, umfassend informiert zu sein, selbst wenn du nicht mehr genau weißt, wie du dich korrekt zu verhalten hast.

Übrigens: Besonders die Rettungs- und Brandschutzzeichen sowie die Lage der Dinge, auf die sie hinweisen, solltest du dir im Alltag dennoch einprägen. Wenn etwas passiert, durch das die Informationen dieser Zeichen wichtig werden, zählt höchstwahrscheinlich jede Sekunde.

Die Praxishilfen: Stets auffindbare Detailinformationen

Sicherheitszeichen sind ein verlässliches Hilfsmittel mit hoher Informationsdichte. Allerdings können Sie trotz ausgefeiltem Design naturgemäß dennoch nur eine begrenzte Informationsvielfalt vermitteln.

Denk etwa an das blaue Gebotszeichen, das dich zum Tragen eines Gehörschutzes auffordert. Die Info ist zwar wertvoll, aber allgemein gehalten – insbesondere, weil es verschiedene Klassen von Gehörschützern je nach Lautstärke der Lärmquelle und Dämpfungsleistung des Gehörschutzes gibt.

Prinzipiell wäre eine solche Detail-Information in der Sicherheitsunterweisung gut aufgehoben. Da aber könnte sie in den darauffolgenden Wochen und Monaten wieder aus dem Gedächtnis verlorengehen.

Die Brücke zwischen Sicherheitsunterweisung und Sicherheitszeichen schlagen verschiedene schriftliche Informationen. Das sind insbesondere:

  • Betriebsanleitungen: Die klassische Bedienungsanleitung, etwa für eine Maschine. Mitunter kann der Arbeitgeber eine zusammengefasste Version erstellen, die nur die wichtigsten Infos enthält.
  • Betriebsanweisungen: Das sind nach einem festgelegten Muster erstellte Blätter. Sie weisen detailliert auf Gefahren und Schutzmaßnahmen hin – detaillierter, als es die Sicherheitszeichen tun und unter Zuhilfenahme des geschriebenen Worts.

Vor allem die Betriebsanweisungen sind großartige Helfer. Denn sie verraten dir alles, was du wissen musst – ohne dass du einen Kollegen ausfragen müsstest.

Schematisch kannst du dir darunter (je nach Anlass) ein- oder mehrseitige Blätter vorstellen. Aufgrund der DGUV-Vorgaben sind sie an „geeigneter Stelle" zur Verfügung zu stellen. Dadurch sind sie nicht zwangsläufig so nah an einer Gefährdung angebracht wie ein Sicherheitszeichen. Du wirst jedoch stets unterrichtet werden, wo die Unterlagen zu finden sind.

Darin finden sich zur jeweiligen Situation und Gefährdung angepasste Infos aus folgenden Themenbereichen:

  • Geltungs- oder Anwendungsbereich der Betriebsanweisung.
  • Konkrete, detaillierte Gefahren.
  • Allgemeine Verhaltensregeln und Schutz- bzw. Sicherheitsmaßnahmen.
  • Richtiges Verhalten bei Störungen.
  • Richtiges Verhalten bei Unfällen.
  • Infos zu Entsorgung, Wartung usw.
  • Folgen bei Nichtbeachtung der Anweisung.

Diese Anweisungen müssen vorhanden sein, wenn in der Firma mit bestimmten Arbeits- und Gefahrstoffen umgegangen wird. Außerdem sind sie für eine ganze Reihe von Maschinen, Anlagen, technischen Systemen usw. verpflichtend.

Unser Tipp: Nutze besonders zu Beginn deiner Ausbildung möglichst jede Gelegenheit, um dir diese Betriebsanweisung anzuschauen. Dadurch geht dir vieles ins Gedächtnis über, wodurch du dich zwangsläufig sicherer verhältst.

Anstelle eines Fazits: Die goldenen Regeln

Du kannst dich stets darauf verlassen, dass dein Arbeitgeber dich umfassend über Gefahren und Unfallverhütung informieren wird. Da in der Praxis jedoch gilt „Arbeitssicherheit geht jeden etwas an“, solltest du deinen Teil dazu beitragen. Daraus ergehen einige goldene Regeln, die du immer beherzigen solltest:

  • Mach nie etwas, wenn du nicht weißt, wie es geht und welche Folgen es haben kann.
  • Wenn du nicht mehr weiterweißt oder dir unsicher bist, dann pausiere und frage deinen Ausbilder oder einen anderen Vorgesetzten.
  • Wenn du etwas nicht verstanden hast, frag nach – selbst, wenn es dir schon mehrfach erklärt wurde. Jemanden zu nerven ist im Vergleich zu einem Arbeitsunfall das viel kleinere Übel.
  • Auch wenn es unkomfortabel sein mag: Nutze immer alle vorgeschriebenen Sicherheitsmaßnahmen, Schutzausrüstung etc. Lass dich niemals zu „Abkürzungen" hinreißen.
  • Wenn dir eine Störung oder etwas potenziell Riskantes auffällt, dann melde es nach oben. Entweder an deinen Ausbilder, einen Vorgesetzten oder den Sicherheitsbeauftragten der Firma/Abteilung.
  • Wenn du einen sicherheitsrelevanten Fehler gemacht oder etwas beschädigt hast, dann versuche niemals, es zu vertuschen.

Last, but not least, solltest du dir immer über eine Tatsache im Klaren sein: Trotz aller Vorgaben, technischen Schutzmaßnahmen usw. wirst du immer das letzte und wichtigste Glied in der Sicherheitskette sein. Was du machst oder unterlässt, hat dadurch jederzeit Relevanz und kann für Leib und Leben vieler Menschen verantwortlich sein.

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