Wir gehen dir nicht auf den Keks!
Datenschutz ist wichtig. Deshalb speichern unsere Cookies nur wenige Infos, zum Beispiel deinen Warenkorb, deine Erlaubnis zum Videoplayback und Statistiken für deinen reibungslosen Besuch. Okay?
Notwendig

Warenkorb: Um die Inhalte deines Warenkorbs zu sichern, damit sie auf dem Weg zur Kasse nicht verlorengehen, erhältst du von uns bei deinem Besuch eine anonymisierte, zufällig generierte Nummer (Session ID). Solltest du die Website zwischenzeitlich verlassen, können wir deine Session ID beim nächsten Besuch wiedererkennen und deinem Warenkorb zuweisen.

Statistiken

Google Analytics: Mit Google Analytics erfassen wir, wie die Website genutzt wird – zum Beispiel, welche Bereiche häufiger besucht werden als andere. Auch hier erfolgt die Speicherung anonymisiert per Session ID.

Video

YouTube: Wir binden auf einigen Seiten Videos unseres YouTube-Kanals ein. Damit du diese Videos abspielen kannst, musst du dem YouTube-Cookie zustimmen. Diesen nutzt YouTube zur User-Identifikation und speichert Informationen für Werbezwecke sowie über persönliche Präferenzen, Eingaben und Einverständniserklärungen.

Menu Start

Sozialkompetenz
Auswahlverfahren: Der gute Eindruck zählt

Personalauswahl: Darauf achten Betriebe im Auswahlverfahren

Das persönliche Kennenlernen ist der entscheidende Faktor im Auswahlverfahren. Im Mittelpunkt steht die Sozialkompetenz.

Gute Schulnoten alleine reichen nicht: Im Auswahlverfahren zählt für Betriebe vor allem, wie sich die Bewerber beim persönlichen Kennenlernen präsentieren. Das ergab eine Umfrage des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW) unter seinen Mitgliedern, allesamt kleine und mittlere Unternehmen.

Noten im Auswahlverfahren weniger wichtig

Das persönliche Kennenlernen ist für über die Hälfte der befragten Betriebe im Auswahlverfahren ausschlaggebend. Gut jedes fünfte Unternehmen entscheidet sich maßgeblich anhand von Probearbeiten, jedes zehnte stützt sich vor allem auf Vorpraktika. Die Schulnoten fallen im Auswahlverfahren kaum ins Gewicht – sie geben nur in 4,3 Prozent der Betriebe den Ausschlag. Was allerdings nicht heißt, dass das Zeugnis generell keine Rolle spielt: Ohne angemessene Zensuren wird man schließlich gar nicht erst zum Auswahlverfahren eingeladen.

Sozialkompetenzen erwünscht

Warum ist das persönliche Kennenlernen für Ausbildungsbetriebe so wichtig? Die Umfrage liefert einen Anhaltspunkt: Die Unternehmen wollen heute mehr denn je sichergehen, dass ihre Nachwuchskräfte über gute Sozialkompetenzen verfügen. Und im persönlichen Kontakt können die Arbeitgeber am besten einschätzen, wie teamfähig, motiviert, verantwortungsbewusst und zuverlässig ein Kandidat ist. Kaum ein Vorstellungsgespräch verläuft ohne typische Sozialkompetenz-Fragen wie „Was heißt für Sie ‚Teamarbeit'?“, „Wie reagieren Sie auf Kritik?“ oder „Wie werden Sie von anderen Leuten eingeschätzt?“. Häufig steht das Sozial- und Arbeitsverhalten der Bewerber obendrein in einem Assessment Center auf dem Prüfstand. Doch auch das „Drumherum“ zählt: Wie man den Prüfern gegenüber auftritt und sich im Kreis der Mitbewerber verhält, wird sehr genau registriert.

Weitere Infos

Sicher im Vorstellungsgespräch: So überzeugen Sie den Personalverantwortlichen im Bewerbungsgespräch zur Ausbildung.

Datum: 07/14


Buchtipps

Testtrainer

Für alle Arten von Einstellungstests, Eignungstests und Berufseignungstests

Testtrainer

ISBN 978-3-941356-03-0

548 Seiten24,95 €

Leseprobe (PDF)

zum Buch

Das Vorstellungsgespräch zur Ausbildung

Die häufigsten Fragen, die besten Antworten – sicher zum Ausbildungsplatz

Das Vorstellungsgespräch zur Ausbildung

ISBN 978-3-95624-000-3

378 Seiten24,95 €

Leseprobe (PDF)

zum Buch