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Das Vorstellungsgespräch zur Ausbildung: Körpersprache

Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar? Stimmt nur bedingt! Sowohl die Kleidung als auch die Körpersprache verraten im Vorstellungsgespräch eine Menge über dich. Mit Selbstvertrauen und Interesse lässt sich auch der ein oder andere Schnitzer im Lebenslauf oder in den Zeugnissen überstrahlen.

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Körpersprache im Vorstellungsgespräch

Der erste Eindruck kann für den weiteren Verlauf des Vorstellungsgesprächs entscheidend sein. Deshalb ist es wichtig, schon bei der Begrüßung auf die Körpersprache zu achten. Eine aufrechte Haltung, Körperspannung und ein fester Händedruck zeigen deinen Gesprächspartnern, dass du dein Ziel klar vor Augen hast. Allgemein gilt: Die nonverbalen Signale, deine Antworten im Vorstellungsgespräch und die Bewerbungsunterlagen sollten zusammenpassen und ein stimmiges Ganzes ergeben.

Die Gestik

Hektisches Fußwippen, nervöses Nägelkauen, Durch-die-Haare-fahren: Solche Stressreaktionen solltest du vermeiden. Ein Tipp für eine gute Körpersprache bei großer Nervosität: Stelle deine Füße fest auf den Boden und verschränke locker deine Finger. Im Extremfall kannst du die Hände mit dem Handrücken nach oben auf den Tisch legen, anonsten nutzt du sie gezielt beim Sprechen, um deine Auskünfte zu untermalen. Gestikuliere im Vorstellungsgespräch dosiert und vermeide aggressiv wirkende Gebärden.

Die Mimik

Auch die Mimik zählt zur Körpersprache – und ist im Vorstellungsgespräch nicht zu unterschätzen. Durch Blickkontakt mit den Interviewern vermittelst du Offenheit und Souveränität. Ein lockeres, natürliches Mienenspiel lässt dich ehrlich und interessiert wirken. Mit einem freundlichen Lächeln hier und da setzt du positive Akzente. No-Go: ein undurchdringliches Pokerface oder ein maskenhaftes Dauerlächeln.



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