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Erfahrungsbericht Kauffrau für Büromanagement mit Fremdsprachenkorrespondenz Englisch: Bewerbung, Einstellungstest, Bewerbungsgespräch, Englischtest

Die Bewerbung

Ich habe mich für eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement mit dem Zusatz Fremdsprachenkorrespondenz Englisch in einem Großunternehmen beworben. Auf der Homepage des Unternehmens gab es einen eigenen Reiter für Onlinebewerbungen, über den man sich für eine Ausbildung oder ein Duales Studium bewerben konnte. Außerdem wurde ein Interessentest angeboten. Hierbei musste ich einen Fragebogen ausfüllen und anschließend wurde mir ein meinen Interessen entsprechendes Berufsbild zugeordnet. Da ich mich vorab schon mit dem Thema Büromanagement beschäftigt habe und mir die Sprache Englisch sehr liegt, entschied ich mich für oben genanntes Berufsbild. Bei der Onlinebewerbung habe ich mich mit meiner E-Mail Adresse registriert und konnte anschließend mein Anschreiben, meinen Lebenslauf, meine letzten Zeugnisse und jegliche Zertifikate und Bescheinigungen hochladen.

Der Einstellungstest

Ungefähr eine Woche später kam per Post die Einladung zu einem Einstellungstest. Da ich den Standort, wo der Test durchgeführt wurde, schon kannte, wusste ich genau, wie viel Zeit ich für die Anreise planen musste, um früh genug vor Ort zu sein. Um 07:30 Uhr kam ich an und nahm in einem Warteraum Platz, wo sich noch 20 andere Bewerber eingefunden hatten. Um 08:00 Uhr wurden wir von zwei Auszubilden des Unternehmens begrüßt. Sie stellten sich vor und erklärten uns, dass sie gerade in der Abteilung „Bewerbermanagement“ eingesetzt waren und die Aufgabe hatten, uns während des Einstellungstests zu betreuen.

Nach kurzer Zeit gingen wir dann in einen Computerraum mit jeweils einem Computer am Platz. Wir setzten uns auf die Plätze, die mit unserem Namensschild ausgeschildert waren und bekamen alle einen Schreibblock und Kugelschreiber. Anschließend wurde mir ein Zettel mit meinen Zugangsdaten gegeben, mit denen ich mich am PC anmelden konnte.

Logik, Konzentration

Ich hatte 90 Minuten Zeit, den Test zu bearbeiten. Es wurden zunächst Aufgaben in den Kategorien Logik und Konzentration gefragt. Diese waren besonders herausfordernd, da man nur wenige Sekunden Zeit hatte, eine Aufgabe zu lösen, bevor der Computer schon zur nächsten Frage wechselte. So musste man beispielsweise innerhalb von 10 Sekunden Zahlen wie 5768, 5647, 5584 und 5948 aufsteigend in die richtige Reihenfolge bringen, indem man sie nacheinander anklickte. Außerdem sollte man in einer weiteren Aufgabe logische Reihenfolgen bilden. So war beispielsweise eine Zahlenreihe genannt (5 – 10 – 3 – 6 – 2 - ?), die man vervollständigen musste. Hier ist es eindeutig, dass die erste Zahl sich immer verdoppelt und somit die Lösung dieser Beispielaufgabe 4 wäre.

Mathematik, Sprachverständnis, Persönlichkeit

Mathematisches Verständnis musste man beim Lösen von weniger komplizierten Rechenaufgaben aufweisen, unter anderem sollten einfache Brüche in Prozent angegeben werden. Beim Rechtschreibtest war ein Text angegeben, den man sorgfältig lesen und auf Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler überprüfen sollte. Diese markierte man anschließend. Bei den Grammatikaufgaben ging es vor allem darum, die richtige Zeitform oder den richtigen Fall (Kasus) zu bestimmen. Dies wurde anhand eines Lückentextes getestet, den man mit den entsprechend richtig konjugierten Wörtern füllen musste.

Zum Schluss folgte noch eine Selbsteinschätzung, wobei man auf einer Skala von 1 bis 10 Fragen beantworten sollte, zum Beispiel, wie teamfähig man sich selbst einschätzt. Alles in allem kann ich sagen, dass der Test zwar fordernd, jedoch auf jeden Fall zu meistern war.

Das Bewerbungsgespräch

Ich erhielt ungefähr einen Monat später eine telefonische Einladung des Bewerbermanagements zu einem Bewerbungsgespräch. Ich war wahnsinnig aufgeregt, als ich mich am Empfang zum Gespräch anmeldete. Ich wurde von einer Auszubildenden abgeholt und in einen Raum geführt, wo zwei Ausbilder und eine Kollegin aus der Personalabteilung, sowie die Auszubildende, mir Fragen stellten und sich Notizen machten.

Es wurden verschiedene Fragen zu meiner Persönlichkeit gestellt, wie ich mich zum Beispiel innerhalb eines Teams sehe und wie ich meine Arbeitsweise einschätze. Außerdem wurden mir Arbeitssituationen genannt, zum Beispiel, wie ich vorgehen würde, wenn ich eine Geschäftsreise für meinen Chef plane. Die klassische Frage nach meinen persönlichen Stärken und Schwächen wurden natürlich auch gefragt. Ich habe versucht, meine Schwäche, nämlich dass ich häufig ziemlich aufgeregt bin, in eine Stärke umzuwandeln, indem ich gesagt habe, dass mich diese Nervosität vorantreibt und mir Energie gibt, da ich über Grenzen hinweg gehen will.

Außerdem wurden mir noch einige Fragen zum Unternehmen gestellt, teilweise auch auf Englisch, was aufgrund der Zusatzausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin erforderlich war.

Der Englischtest

Nach dem Gespräch ging ich mit einem guten Gefühl nach Hause und wurde noch am selben Tag zum Englischtest eingeladen, der zwei Wochen später durchgeführt wurde. Dieser bestand aus einem 10-seitigen Fragebogen, in dem ich schriftlich innerhalb von 60 Minuten nach dem Auswahlverfahren die richtige Grammatik sowie Zeitform erkennen und Sätze übersetzen sollte. Am Ende sollte ich eine Seite lang über mein schönstes Erlebnis berichten. Ich war ziemlich schnell fertig mit dem Test.


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